Am 29. Juli 2024 um 19:56 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Dietmannsdorf/Wild, St. Marein, Göpfritz/Wild sowie Brunn/Wild mittels Sirene, Pager und Alarm App alarmiert.
Einsatzgrund: T2 - Menschenrettung 1-2 Personen - Verkehrsunfall
Aus bisher ungeklärter Ursache kam ein KFZ auf der LB2 auf Höhe Dietmannsdorf Wildhäuser, in Fahrtrichtung Göpfritz/Wild, von der Fahrbahn ab.
Das Fahrzeug blieb in Seitenlage auf einem bereits abgeernteten Feld liegen.
Durch die ersteintreffende FF Göpfritz/Wild konnte festgestellt werden, dass sich eine bewusstlose Person im KFZ befand.
Aufgrund des Zustands der verletzten Person wurde sofort mit einer sogenannten "Crash Rettung" begonnen.
Um zu der verletzten Person gelangen zu können musste die Frontscheibe herausgeschnitten werden.
Im Anschluss konnte diese rasch befreit werden und dem Rettungsdienst, zur Erstversorgung, übergeben werden.
Die verletzte Person wurde mittels Rettungshubschrauber Christophorus 2 in das LKH Horn geflogen.
Nach Abschluss der polizeilichen Unfallaufnahme konnte das stark beschädigte KFZ durch die FF Brunn/Wild geborgen, und gesichert abgestellt werden.
Im Einsatz standen:
FF Dietmannsdorf/Wild
FF St. Marein
FF Göpfritz/Wild
FF Brunn/Wild
Rettungshubschrauber Christophorus 2
Rotes Kreuz Allentsteig (2 RTW)
Polizei (2 Streifen)
Die FF Brunn/Wild bedankt sich bei allen anwesenden Einsatzkräften bei der gewohnt professionellen Zusammenarbeit.
Fotos:
KFZ in Seitenlage
Landung des Christophorus 2
Bergung des beschädigten KFZ
Am 10.03.2024 um 13:51 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Atzelsdorf sowie Brunn/Wild zu einem T1 - Verkehrsunfall im Bereich der LB2 Kreuzung Atzelsdorf alarmiert.
Aufgrund bisher unbekannter Ursache kollidierten zwei PKW's im Kreuzungsbereich. Durch den Aufprall wurden beide PKW's in den Straßengraben katapultiert.
Die Lageerkundung des Einsatzleiters der FF Atzelsdorf ergab, dass sich in einem Fahrzeug eine Person und in dem anderen Fahrzeug zwei Personen befanden.
Alle Insassen wurden bei dem Verkehrsunfall unbestimmten Grades verletzt, waren jedoch zum Glück nicht eingeklemmt.
Kurze Zeit später traf auch die FF Brunn/Wild am Einsatzort ein. Nach Absicherung der Unfallstelle und dem Aufbau eines zweifachen Brandschutzes (Feuerlöscher, Hochdruck Strahlrohr) wurde in Abstimmung mit dem ebenfalls eingetroffenen Rettungsdienst eine Person nach der anderen aus den Fahrzeugen geholfen.
Die verletzten Personen wurden durch den Rettungsdienst zur weiteren Abklärung in das Krankenhaus Horn verbracht.
Nach dem Abschluss der polizeilichen Unfallaufnahme erfolgte die Bergung der zum Teil stark beschädigten Fahrzeuge. Diese wurden anschließend auf einem gesicherten Platz abgestellt.
Ein Dank gilt allen eingesetzten Blaulichtorganisationen für die einwandfreie Zusammenarbeit.
Im Einsatz standen:
Rettungsdienst - Rotes Kreuz: 2 Fahrzeuge
Polizei - 2 Fahrzeuge
Feuerwehr - 4 Fahrzeuge - 21 Mitglieder
FF Horn (3 Fahrzeuge, 8 Mitglieder)
FF Hollabrunn (2 Fahrzeuge, 4 Mitglieder)
Bezirksfeuerwehrkommando Horn - Öffentlichkeitsarbeit
Polizei
Am 01.12.2023 um 13:17 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Dappach, Dietmannsdorf/Wild, Neukirchen/Wild, St. Marein sowie Brunn/Wild zu einem Brandeinsatz nach 3595 Brunn an der Wild alarmiert.
Einsatzgrund: Alarmstufe B2 - Rauch aus Garagendach
Nach wenigen Minuten war die FF Brunn/Wild mit 2 Fahrzeugen und 8 Mitgliedern am Einsatzort eingetroffen.
Die durch den Einsatzleiter durchgeführte Lageerkundung ergab, dass es sich um einen Werkstätten / Garagenbrand handelte und sich keine Personen im Brandobjekt befanden.
Durch die FF Brunn/Wild wurde mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF 2) in der Nähe des Brandobjekts Aufstellung genommen. Unter Verwendung der Atemschutzgeräte begann ein Trupp, bestehend aus 3 Feuerwehrmitgliedern, mit der Brandbekämpfung über das geöffnete Garagentor.
Aufgrund der Tatsache, dass bereits Flammen aus dem Dach schlugen, wurde die FF Horn mit der Drehleiter angefordert.
Nach und nach trafen die anderen Feuerwehren am Einsatzort ein, welche ebenfalls ihre vorhandenen Atemschutzgeräteträger ausrüsteten und die Wasserversorgung für das HLF Brunn/Wild aufbauten.
Da die Gefahr der Brandausbreitung in Richtung des Nachbargebäudes bestand, wurde ebenfalls dort ein Atemschutztrupp mit einer Löschleitung positioniert.
Unter der Führung der FF Neukirchen/Wild konnte der 3. Atemschutztrupp über den Dachboden das Objekt betreten und den Brand äußerst gezielt unter Verwendung von nur wenig Löschwasser bekämpfen. Zur Kontrolle des Löscherfolgs und zur Lokalisierung der vorhandenen Glutnester erwies sich die Wärmebildkamera als äußerst hilfreich.
Zur Verbesserung der Sichtbedingungen im verrauchten Gebäude, wurden 2 Druckbelüfter eingesetzt.
Gegen 15:00 Uhr konnte bereits "Brand aus" gegeben werden. Die FF Brunn/Wild verblieb noch ca. eine Stunde am Einsatzort um die Nachlöscharbeiten durchzuführen.
Ein besonderer Dank gilt allen anwesenden Einsatzorganisationen für die professionelle Zusammenarbeit.
Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr: 10 Fahrzeuge - 40 Mitglieder - 4 eingesetzte Atemschutztrupps
Polizei: 2 Fahrzeuge - 3 Beamte
Rettung: 1 Fahrzeuge - 2 Sanitäter
Lage beim Eintreffen am Einsatzort
Fotos (c) : FF Neukirchen/Wild, FF Brunn/Wild
Am 17.09.2023 um 21:33 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Dappach, Dietmannsdorf/Wild, Neukirchen/Wild, St. Marein sowie Brunn/Wild mittels Sirene und Alarm SMS alarmiert.
Einsatzgrund: B2 - Fahrzeugbrand auf der LB2 - Kreuzungsbereich mit der LB32
Aus bisher unbekannter Ursache geriet der Motorraum eines Linienbus, welcher am Weg nach Karlstein war, in Brand. Der Fahrer bemerkte den Brand, hielt am Straßenrand an und evakuierte die Fahrgäste.
Dabei wurde niemand verletzt.
Außerdem konnte er den Brand mit dem mitgeführten Feuerlöscher bekämpfen.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war der Brand bereits erloschen. Mit der Wärmebildkamera der FF Brunn/Wild wurde der Motorraum auf etwaige überhitzte Bauteile überprüft.
Um 22:38 Uhr konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken und die Einsatzbereitschaft herstellen.
Ein Dank gilt den Einsatzkräften für die professionelle Zusammenarbeit.
Eingesetzte Kräfte:
POLIZEI
RETTUNGSDIENST
FEUERWEHR
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